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Ver.diStreik ist eine Frechheit

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Ver.diStreik ist eine Frechheit

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Über die Forderung von Ver.di – acht Prozent mehr Gehalt und drei zusätzliche freie Tage – lässt sich streiten. Über die Art und Weise, wie die Gewerkschaft diese durchsetzen will, nicht. Es ist eine Frechheit. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Denn bei den Streiks an den Flughäfen geht es nicht nur um die Flugzeugabfertigung und Gepäckbeförderung, von denen nur ein Teil gewerkschaftlich organisiert ist. Sondern auch um Kitas, Krankenhäuser, Müllabfuhr, ÖPNV, Verwaltungen etc. Ziel von Ver.di ist nach eigener Aussage wirtschaftlicher Schaden für die Unternehmen. Doch die Gewerkschaft nimmt mit den Flughafen-Streiks die Falschen in Geiselhaft. Familien, die einmal im Jahr in ihren wohlverdienten Urlaub fliegen möchten. Unternehmer am Flughafen, die in ihren Shops und Restaurants riesige Umsatzausfälle verkraften müssen. Airlines, deren Flugplan zusammenbricht. Es sind Millionenverluste in Zeiten, in denen die Wirtschaft in Deutschland kränkelt. Und niemand von den Betroffenen sitzt überhaupt mit der Gewerkschaft am Verhandlungstisch. Der Streik am Montag an elf Flughäfen wurde wenigstens drei Tage vorher angekündigt. Das macht es für Passagiere und Airlines noch halbwegs planbar. Am Hamburger Flughafen an einem Sonntag und Ferienwochenende einen Streik erst 30 Minuten vorher anzukündigen, damit keine „Streikbrecher“ aktiviert werden können, ist eine Sauerei. Das Streikrecht in Deutschland ist ein hohes Gut. Aber bis zu einer Tarif-Einigung kann kein Passagier mehr sicher sein, dass er wirklich abheben kann. Das ist Nötigung. Nur 30 Minuten vorher angekündigt: Fluggäste umsonst bei der Abfertigung 00:52 Quelle: TNN, Hamburg Airport09.03.2025

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